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Fit durch die kalte Jahreszeit

Fit durch die kalte Jahreszeit

Die kalte Jahreszeit ist die Zeit des Schnupfens, der Erkältungen und Infekte.  

Doch warum ist das so?

Zwei Faktoren werden als Auslöser für die erhöhte Infektanfälligkeit diskutiert: Die Kälte und die erhöhte Virusexposition im Winter, kombiniert mit einem geschwächten Immunsystem. Eine Studie aus dem Jahr 2022 konnte bestätigen, dass winterlich kalte Luft die natürliche Schutzfunktion der Nase reduziert – Bakterien und Viren können so leichter in unseren Körper eindringen.
Den größten Teil der kalten Jahreszeit jedoch verbringen wir in geschlossenen Räumen. Dadurch wiederum können Viren aus der Luft vermehrt eingeatmet werden und Viren sind die Auslöser für die meisten Atemwegserkrankungen. Egal also, ob wir uns draußen im Freien oder drinnen in der wohligen Wärme aufhalten, die kalte Jahreszeit stellt eine Herausforderung für unser Immunsystem dar. Umso wichtiger ist es, das Immunsystem rechtzeitig zu stärken und im Krankheitsfall optimal zu unterstützen.

Was können wir tun, um möglichst fit durch den Winter zu kommen?

  • • Ausreichend Schlaf - idealerweise sieben bis acht Stunden täglich - und eine gesunde Ernährung sind essenziell. Doch wie definiert man eigentlich „gesund“? Gesundes Essen darf den Körper nicht belasten. Er soll Energie daraus ziehen können und alle notwendigen Substanzen enthalten, die Vorgänge im Körper unterstützen.

  • • Stressausgleich am besten kombiniert mit viel Bewegung an der frischen Luft bringen das Immunsystem zusätzlich in Schwung.

  • • Außerdem sollte auf eine ausreichende Versorgung mit Immunsystem-modulierenden Vitaminen und Spurenelementen – sofern diese nicht in ausreichender Menge über die Nahrung aufgenommen werden - geachtet werden. Vitamin C, Vitamin D sowie Zink und Selen beispielsweise, tragen zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei. Einige Nährstoffe werden auch in größeren Mengen benötigt, um eine beginnende Infektion zu bekämpfen, und ein schnelles Handeln ist wichtig, um die Infektion im Keim zu ersticken.

  • • Viel Frischluft! Hält man sich viel in geschlossenen Räumen auf, sollte darauf geachtet werden regelmäßig zu lüften. Zusätzlich können ätherische Öle dazu verwendet werden, um die Raumluft zu reinigen.


Raumbeduftung zur Raumluftreinigung, Entspannung und Kräftigung

Ätherische Öle können nachweislich die Anzahl Keime in der Raumluft vermindern. Die ätherischen Öle aus Zitrone und Cajeput wie auch die Öle der Nadelbäume Weißtanne, Zirbelkiefer und Fichte eignen sich dafür besonders gut. Mischungen dieser Öle enthalten verschiedene raumluftdesinfizierende Inhaltsstoffe, die es Keimen erschweren, eine Resistenz dagegen zu entwickeln. Eine Studie konnte bestätigen, dass eine Mischung von zerstäubtem ätherischem Zitronenöl und Weißtannenöl bereits nach zwei Stunden die Konzentration der getesteten Keime in der Raumluft um 40% reduzierte.

Das ätherische Öl aus der Wurzel der Angelika oder Engelwurz wird in der Volksmedizin während der Grippezeit bei seelischer und körperlicher Schwäche, bei Schnupfen und Katarrhen eingesetzt. Auch der Lavendel zeigt positive Eigenschaften. Die enthaltenen Stoffe Linalool und Linalylacetat haben eine antimikrobielle Wirkung und verleihen dem Lavendel außerdem seine entspannende Wirkung, die zusätzlich dafür sorgt, dass wir auch bei einer Erkältung leichter in den Schlaf finden.

Gerne beraten wir Sie und stellen Ihre ganz persönliche Duftmischung für zu Hause oder das Büro zusammen.

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